Digitale Lösungen für eine nachhaltige Zukunft

Wie Digitalisierung bei der Erreichung der SDGs helfen kann

verfasst von: Markus H. Dahm

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Buchreihe : essentials

Enthalten in: Springer Professional "Wirtschaft+Technik" , Springer Professional "Technik" , Springer Professional "Wirtschaft"

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Über dieses Buch

Dieses Buch wirft einen Blick auf die Verbindung zwischen Digitalisierung und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Es erkundet die vielfältigen Wege, auf denen digitale Technologien dazu beitragen können, die UN-Ziele zu erreichen – von der Bekämpfung von Armut und Hunger bis hin zur Förderung von Geschlechtergleichstellung und nachhaltigen Städten. Inspirierende Fallstudien zeigen, wie Unternehmen weltweit bereits erfolgreich Technologien für das Gemeinwohl einsetzen, konkrete Beispiele veranschaulichen die Inhalte. Kritische Fragen regen eine ausgewogene Diskussion über die Herausforderungen und ethischen Aspekte der Technologienutzung für nachhaltige Entwicklung an. Wie können wir sicherstellen, dass technologische Fortschritte inklusiv und für alle zugänglich sind? Welche Risiken birgt die Digitalisierung für Umwelt und Gesellschaft?

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Kapitel 1. Einleitung

Zusammenfassung

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zwei große Themen der aktuellen Zeit. Die Menschheit steht vor einer Vielzahl von ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Klimawandel, das Artensterben, fehlende Zugänge zu Gesundheitsdiensten sowie soziale Ungleichheit sind Beispiele für Konfliktthemen der heutigen Welt.

Markus H. Dahm

Kapitel 2. Digitalisierung als Instrument für nachhaltige Entwicklung

Zusammenfassung

Die Weltbevölkerung sieht sich mit einer Reihe von ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, zum Beispiel beim Klima- und Artenschutz und sozialer Ungleichheit. Damit rückt die Forderung nach Nachhaltigkeit immer stärker in den Vordergrund und ist ein entscheidender Aspekt des gesellschaftlichen Wandels. Die zweite vorherrschende Transformation ist die Digitalisierung.

Markus H. Dahm

Kapitel 3. Wirkung der Digitaltechnologien – Praxisbeispiele

Zusammenfassung

Die Vision des Unternehmens Eidu ist es, bis 2030 das Bildungssystem weltweit radikal zu verändern. Um dies zu erreichen, entwickelt und vertreibt das Unternehmen digitale Lernplattformen (vgl. Eidu GmbH, o. J.). Insbesondere in Ländern, in denen die Bildungssituation mangelhaft ist, erhalten Schüler so per Smartphone Zugang zu Bildungsangeboten.

Markus H. Dahm

Kapitel 4. Bewertung der Praxisbeispiele

Zusammenfassung

Um die Ziele der SDGs bis 2030 zu erreichen, bedarf es Lösungen für ökologische, soziale und ökonomische Probleme. Mit Digitalisierungslösungen können Unternehmen die Erreichung der 17 SDGs vorantreiben. Trotzdem dürfen bei der Bewertung von nachhaltigen Geschäftsmodellen indirekte negative Auswirkungen nicht außer Acht gelassen werden, die als Rebound oder Trade-off bezeichnet werden.

Markus H. Dahm

Kapitel 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

Zusammenfassung

Anhand der Unternehmensbeispiele wird deutlich, dass Digitalisierungslösungen einen positiven Beitrag zur Förderung der SDGs liefern und gleichzeitig von Stakeholdern als attraktive Alternative zu bestehenden, branchenähnlichen Geschäftsmodellen gesehen werden. Dass die Integration von nachhaltigen Zielen im Geschäftsmodell einen ökonomischen Erfolg erzielen kann, belegen die Anwendungsbeispiele durch ihre erfolgreiche Positionierung im Markt. Alle Unternehmen fördern mit ihrer Digitalisierungslösung die 17 SDGs der Vereinten Nationen, die strategisch mit ihren Geschäftsfeldern in Verbindung stehen.

Markus H. Dahm

Kapitel 6. Was gibt es zu tun – 10 Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Regierungen und internationale Organisationen

Zusammenfassung

Ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln: Unternehmen sollten eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln, die nicht nur kurzfristige Gewinnziele berücksichtigt, sondern auch langfristige Umwelt- und soziale Auswirkungen einbezieht. Dies ermöglicht es, potenzielle Trade-offs zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller entwickelt eine Nachhaltigkeitsstrategie, die nicht nur auf die Reduzierung von Verpackungsmaterialien abzielt, sondern auch soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette berücksichtigt.

Markus H. Dahm

Backmatter

Titel: Digitale Lösungen für eine nachhaltige Zukunft
verfasst von: Markus H. Dahm
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN: 978-3-658-44589-8
Print ISBN: 978-3-658-44588-1
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44589-8

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Über dieses Buch

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Kapitel 1. Einleitung

Kapitel 2. Digitalisierung als Instrument für nachhaltige Entwicklung

Kapitel 3. Wirkung der Digitaltechnologien – Praxisbeispiele

Kapitel 4. Bewertung der Praxisbeispiele

Kapitel 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

Kapitel 6. Was gibt es zu tun – 10 Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Regierungen und internationale Organisationen

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